Gedächtnisverlust ist eine bekannte Auswirkung des Kiffens, insbesondere aufgrund des psychoaktiven Wirkstoffs Tetrahydrocannabinol (THC) im Cannabis. THC beeinflusst das Gehirn und kann vorübergehende Gedächtnisprobleme verursachen, indem es die Kommunikation zwischen Nervenzellen stört.
Kurzfristige Gedächtnisprobleme können auftreten, wie beispielsweise Schwierigkeiten beim Erinnern von Informationen oder das Verlieren des Fadens in einer Konversation. Langfristiger, übermäßiger Kiffen kann zu schwerwiegenderen Gedächtnisstörungen führen, insbesondere wenn der Konsum in jungen Jahren beginnt, da das Gehirn noch entwicklungsbedingt anfällig ist.