„Kifferfreunde“ sind Menschen, die gemeinsam Cannabis konsumieren. Diese Freundschaften können aus dem gemeinsamen Interesse am Konsum entstehen. Es ist wichtig, sich der potenziellen Auswirkungen bewusst zu sein. Wenn Freizeitaktivitäten und Beziehungen stark vom Konsum abhängig sind, könnte dies langfristige Folgen haben. Ein ausgewogener Umgang ist wichtig, um soziale Bindungen aufrechtzuerhalten und die individuelle Gesundheit zu schützen. Offene Kommunikation über die eigenen Ziele und Bedenken sowie gegenseitige Unterstützung können dazu beitragen, positive Beziehungen zu erhalten.
Meditation gegen Cannabis Suchtdruck! Erfahrungsbericht
Ich habe in dem letzten Beitrag auch kurz über Meditation gesprochen. Hast du es ausprobiert? Wie ist es dir ergangen, hat Meditation gegen Cannabis Suchtdruck geholfen? In meinen jüngeren Jahren war ich mir nicht sicher, […]