„Fahren unter Cannabiseinfluss“ ist ein ernstes Verkehrsdelikt, das rechtliche Konsequenzen und hohe Kosten nach sich ziehen kann. Es ist gesetzlich verboten, ein Fahrzeug unter dem Einfluss von Cannabis zu führen, da dies die Fahrtauglichkeit beeinträchtigt und das Unfallrisiko erhöht.
Die Strafen für das Fahren unter Cannabiseinfluss variieren je nach Land, Bundesland oder Staat. Sie können Geldbußen, Führerscheinentzug, Punkte im Verkehrszentralregister, Anordnung von medizinisch-psychologischen Untersuchungen (MPU) und sogar Freiheitsstrafen umfassen. Die Kosten umfassen nicht nur die Strafen, sondern auch Anwaltskosten, Gerichtsgebühren, Gebühren für die MPU und erhöhte Versicherungsprämien.
Um die Strafen und Kosten zu vermeiden, ist es wichtig, niemals unter dem Einfluss von Cannabis zu fahren. Wenn du trotzdem in eine solche Situation gerätst, solltest du rechtliche Beratung suchen und die Folgen verstehen. Verantwortungsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr schützt nicht nur deine Sicherheit, sondern auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer.