Mit dem Kiffen aufhören ist einfach? THC die harmlose Droge?

THC kiffen aufhoeren ist einfach

Inhaltsverzeichnis

Es ist normal geworden, Cannabis nicht als Sucht zu sehen und das THC regelmäßig zu rauchen

Breit sein, high sein, dicht sein. Für viele Menschen in Deutschland ist der Cannabis Rausch ein regelmäßiger Zustand. Nicht ohne Grund ist Marihuana hierzulande die beliebteste, illegale Droge. Auf der Suche nach Entspannung, zum Runterkommen nach einem stressigen Tag oder einfach nur beim Chillen mit Freunden: Gras gehört bei zahlreichen Personen jeden Alters zum Lebenswandel dazu. Mit der Droge Anfangen ist einfach aber mit dem Kiffen aufhören, ist so eine Sache. Dabei reichen oft nur wenige Züge, damit das THC im Cannabis seine Wirkung zeigt und den Verstand beeinflusst.

Ans Aufhören zu kiffen denken nur wenige, warum auch, es ist doch cool und normal?

Die Langzeitfolgen von Cannabis werden oft verharmlost und unterschätzt

Oft werden soziale und gesundheitliche Folgen dabei verharmlost. Der Gedanke, dass es ganz einfach ist, mit dem Kiffen aufzuhören, ist ein Mythos. Doch auch aus beruflicher Sicht kann Kiffen negative Konsequenzen haben. Nicht zuletzt wird in Deutschland der Konsum illegaler Drogen nicht wie ein Kavaliersdelikt geahndet. Auch wenn es sich lediglich um Gras handelt, kann Kiffen hohe Geld- oder in Extremfällen sogar Freiheitsstrafen nach sich ziehen. Obwohl die Legalisierung der Droge für medizinische Zwecke mittlerweile im Rollen ist, geht der Trend beim Kiffen in den letzten Jahren aus genannten Gründen eher dahin, dass zahlreiche Menschen versuchen, dem Hanf zu entsagen.

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Viele Menschen sind gefangen im Teufelskreis der Cannabis Droge

Gerade bei Minderjährigen steigt leider die Zahl der betreffenden Jugendlichen an, die erheblich Probleme damit haben, mit dem Kiffen aufzuhören. Ich möchte es nicht verallgemeinern, es gibt natürlich auch Persönlichkeiten, die ohne große Mühe mit dem Kiffen aufhören und das Cannabis nie mehr anrühren. Die Teenager, die aber nicht mehr davon loskommen, sind jahrelang im Cannabis Teufelskreis gefangen und kommen nicht mehr richtig im Leben klar.

teufelskreis-cannabis-droge-kiffen aufhören

So sehen die Statistiken des Cannabis Konsums in der Deutschen Bevölkerung aus

Es ist eine Statistik und diese lügen bekanntlich nicht. Meist liegen die Zahlen noch weit drüber, weil die Dunkelziffern nur geschätzt werden können. Es gibt drei Cannabis Parteien in Deutschland: 

Partei Nr. 1 – > Die EGAL Cannabis Fraktion (Mir ist der Cannabis Konsum egal, soll jeder machen was er will)

Partei Nr.2 –> Die VERBOT Cannabis Fraktion (Cannabis sollte verboten werden, weil es gefährlich und illegal ist)   

Partei Nr.3 – > Die LEGALISIERUNG Cannabis Fraktion Cannabis soll sofort legalisiert werden, weil es nicht schadet und es für medizinische Zwecke verwendet werden kann. Das der Sicht der grünen Brille ist alles total logisch.

Welcher Blickwinkel ist nun der richtige? Die grüne Brille?

Nun, keine der 3 Cannabis Fraktionen ist gut oder schlecht? Es ist Dein Blickwinkel, der entscheidet, auf welcher Seite Du stehen möchtest. Ob es einen Schaden an unserer Gesellschaft nimmt oder nicht? Ob die Industrie dahinter steht und Cash machen will? Ob das Cannabis für medizinische Zwecken eingesetzt werden kann? Ob die Cannabis Legalisierung dem Übel in Deutschland ein Ende machen kann oder nicht? Ob Cannabis überhaupt süchtig macht? Ob es eine THC Toleranzgrenze im Straßenverkehr geben muss oder nicht? Ob ein Konsum doch „ganz normal“ sein sollte?

Die Wahrheit: Das Cannabis Monster manipuliert uns Menschen seit Jahrzehnten

Ich denke, dass Cannabis Monster hat eine unglaubliche Macht über uns Menschen. Schon seit den ersten Kreuzzügen (1096-1099) hat es Platz in unserer Gesellschaft genommen und manipuliert uns bis heute. Wenn es keine Macht über uns hätte, würde die Menschheit sich keine Gedanken darüber machen.

Nun schaue dir die Statistik doch mal an und sage mir, warum Cannabis ganz oben steht?

Drogenkonsum in der Bevölkerung

Die Prävalenz des Konsums illegaler Drogen in Deutschland. Es ist die Kennzahl der Krankheitshäufigkeit in der Epidemiologie der Prävalenz. Das bedeutet, dass diese Kennzahl den Risikofaktor einer Krankheit aufweisen kann. Diese Daten beruhen auf dem Anteil der Tiere und Menschen einer bestimmten Gruppe (Population) einer definierten Größe zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer Krankheit wie z.B die Cannabisabhängigkeit erkranken. Somit ist es möglich durch Stichproben ein naheliegendes Ergebnis zu bekommen, im Grunde ist es eine Hochrechnung der Drogen Abhängigen in Deutschland. 

Prävalenz = Anzahl der zum Untersuchungszeitpunkt Kranken /
Anzahl der in die Untersuchung einbezogenen Individuen

 

DAS 2011

ESA 2012

Untersuchung

 

%;12-17J

 

%18-25J

 

%; 18-64 Jahre

Substanz

12 M

12 M

LZ

12M

30T

CANNABIS

4,6

13,5

23,2

4,5

2,3

Amphetamine

0,4

1,6

3,1

0,7

0,4

Ecstasy

0,2

1,0

2,7

0,4

0,2

LSD

0,1

0,3

2,2

0,3

0,1

Heroin

0,0

0,0

0,6

0,2

0,1

Kokain

0,2

0,9

3,4

0,8

0,3

Crack

0,0

0,0

0,3

0,1

0,1

Pilze

0,4*)

0,7*)

2,6

0,3

0,1

Schnüffelstoffe

0,1

0,2

Irgendeine Droge

4,9

14,3

23,9

4,9

2,6

Drogen außer Cannabis

1,0

2,8

6,3

1,4

0,8

LZ: Lebenszeit 12M: 12 Monate . 30T: 30 Tage; *) Psychoaktive Pflanzen. BZgA 2012; Krauset al.2014; Pabst et al.2010

ESA: Epidemiologischer Suchtsurvey

DAS: Drogenaffinitätsstudie

(Quelle: www.drogenbeauftragte.de / Cannabiskonsum Epidemiologie aus der Uni Würzburg von Pfeiffer Gerschel)

 

Klar, weil THC harmlos ist und nicht süchtig macht! Ich bin nicht dafür, aber auch nicht dagegen! Dieser Beitrag beruht auf Zahlen, Fakten und der eigenen Erfahrung mit Cannabis und soll nur zur Aufklärung dienen. Denn ich war selbst Jahre lang in der Cannabis Blase gefangen und hatte diesen breiten Schleier von meinen roten Augen.

Also wieso ist Cannabis ganz oben in der Liste dieser Statistik?

Wenn wir uns jetzt nur die Zahlen der 12-Monats-Prävalenz des Cannabis aus dem Jahr 2015 anschauen wird es deutlicher, wohin der Cannabis Trend hin geht. Vergleicht man jetzt die vier Zahlen miteinander dann ist die Tendenz steigend. Es gibt 2015 somit mehr Cannabis Konsumenten in Deutschland als es noch im Jahr 2011 der Fall war.

ESA 2012 zu ESA 2015 ->  + 1,6%

DAS 2012 zu DAS 2015 – > + 2,7%

Quelle*1

Alter

Cannabis

Vergleich zu 2011/2012

Irgendeine

illegale Droge

Andere Drogen als Cannabis*2

Gesamt

 

 

 

 

 

ESA 2015

18-64

6,1 %

4,5% ( ESA 2012)

7,1%

2,3%

DAS 2015

12-17

7,3 %

4,6% ( DAS 2011)

7,5%

1,3%

 

 

 

 

 

 

Männlich

 

 

 

 

 

ESA 2015

18-64

7,4 %

 

8,4%

2,6%

DAS 2015

12-17

8,1 %

 

8,4%

1,3%

 

 

 

 

 

 

Weiblich

 

 

 

 

 

ESA 2015

18-64

4,9 %

 

4,9%

2,0%

DAS 2015

12-17

6,3 %

 

6,3%

1,1%

1*ESA Epidemiologischer Suchtsurvey ; DAS Drogenaffinitätsstudie ; 2* Andere Drogen und Substanzen wie: Ecstasy, Amphetamin, Methamphetamin, Kokain Crack, NPS, LSD, Heroin, andere Opiate, Pilze, Kokain, Crack, Schnüffelstoffe (nur DAS), Pilze, NPS, Amphetamin,

Quelle: www.drogenbeauftragte.de

 

Das Cannabis ist mit Abstand die am häufigsten konsumierte illegale Droge in Deutschland. Sie wird fast in jeder Altersgruppe (18 – 64 Jahren), (12-17 Jahren) konsumiert. Bei einem Zeitraum von 25 Jahren zeigt die Cannabisprävalenz einen insgesamt zunehmenden Trend. Es zeigt sich das die 18 bis 24 Jährigen die größte Risikogruppe darstellen, so ist die Prävalenz zwischen den Jahren 1990 bis 2015 signifikant von 7,7% auf 20,6% angestiegen.   

So sieht die längerfristige Entwicklung des Cannabiskonsums in Deutschland aus

Im Jahre 2012 hatte jeder dreizehnte Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, etwa 7,8% mindesten einmal im Leben Cannabis probiert. Während der Studie wurden weitere Personen befragt und 5,6% gaben an, dass sie Cannabis konsumiert haben. Der regelmäßige Cannabis Konsum bei Jugendlichen sieht so aus, dass 1,3% regelmäßig Cannabis, Dope, Haschisch (auch Pott genannt) konsumieren.

Das Cannabis ist sehr stark verbreitet

 Wenn wir uns die 18 – 25 Jahre jungen Erwachsenen anschauen, dann ist der Cannabis Konsum deutlich höher. Cannabis ist so weit verbreitet, dass sogar 34,8% mindestens einmal Cannabis ausprobiert haben. Also ein Sechstel etwas 15,8% in den letzten 12 Monaten. Der junge, erwachsene Dauerkiffer konsumiert täglich Cannabis, ob in einem Joint, Pfeifen oder auch im Gebäck. Somit sprengt der junge Dauerkiffer die Statistik mit 3,9% seines regelmäßigen Cannabis Konsums. Diese können nur sehr schwer mit dem Kiffen aufhören.

millionen-cannabis-suechtige

Es gibt Millionen Cannabissüchige

Es gibt also mehrere Millionen Cannabis Konsumanten in Deutschland, die erhebliche Probleme mit der Cannabissucht haben. Viele der betroffenen Menschen schaffen es nicht mehr aus eigener Kraft, der Marihuana Versuchung zu entkommen. Somit bleiben diese Dauerkiffer weiter abhängig und suchen nach Möglichkeiten, die Marihuana Sucht zu stoppen. Es gibt natürlich viele Wege mit der Marihuana Abhängigkeit abzuschließen, aber leider gibt es sehr viele rückfällige Kiffer, die unmittelbar wieder anfangen, Cannabis zu rauchen. Dabei können sie mithilfe einiger simplen Hilfestellungen dauerhaft mit dem Kiffen aufhören.

Hier gibt es konkrete Informationen, um den Cannabis Konsum zu stoppen (hier bitte klicken)

Die längerfristige Entwicklung des Cannabiskonsums

Es konsumieren mehr männliche als weiblicher Jugendliche Cannabis, wobei die jungen Erwachsenen mehr dazu neigen, stärker abhängig zu werden. Die variable Prävalenz des Cannabiskonsums änderte sich in den Jahren zwischen 1993-2012 nur wenig. Dieser Trend ist Vergangenheit, denn seit der Digitalisierung konnte sich der Trend des Cannabiskonsums noch schneller und breiter gefächert verbreiten. Somit gibt es heute im Jahr 2020 sehr viele Anhänger des Cannabis Trends durch die schnelle Verbreitung von Videos im Netzt oder via Smartphone.

Durch die Digitalisierung werden Informationen viel rasanter verbreitet als noch vor 15 Jahren

Die Digitalisierung macht das Marihuana zum Star

Bei youtube gibt es Kiffer Anleitungen und Aufklärungsvideos für Pro Cannabis, aber auch für Contra Cannabis. Bei facebook gibt es unzählige Facebook-Gruppen, die zum Cannabis Konsum animieren. In der Musikindustrie wird das Thema Cannabis oft aufgegriffen und verarbeitet. Es gibt Künstler, die durch das Cannabis so inspiriert sind, dass sie es lieben über dieses Thema zu rappen und es auch in den Videos zeigen. Es ist ein neuer Livestyle des 20. Jahrtausends geworden, der sich unaufhaltsam ausbreitet. Am meisten machen sich junge Eltern Sorgen, dass ihr Kind irgendwann mit der Cannabis Droge in Kontakt kommt.

Der Höhepunkt ist nocht nicht erreicht in der Cannabis Szene

Somit ist meine persönliche Meinung, dass der Cannabiskonsum noch lange nicht den Höhepunkt in Deutschland, aber auch in Europa oder der ganzen Welt erreicht hat. Die Zahlen der Cannabis Abhängigen werden mit der Zeit steigen, das ist unvermeidbar. Wenn man bedenkt, dass es in meiner Zeit als Jugendlicher noch keine Handy oder gar Smartphones gab und heute sogar mein Vater, der 65 Jahre ist, mir täglich Videos schickt, sieht man die Entwicklung der Digitalisierung. Somit werden sich die Kiffer Videos weiter verbreiten und die Videos, die propagieren, dass Cannabis doch legalisiert werden sollte.

Heute bin ich Vater von zwei Kindern und die Entwicklung in der Cannabis Szene macht mir Sorgen. Denn die Jugendlichen stecken heute mit dem Kopf nur noch im Smartphone, ohne die eigentliche Realität mitzubekommen. Was ich damit meine ist, dass Sie viel anfälliger sind, mit dem Marihuana Thema in Verbindung zu kommen.

Auch Kinder aus einem „guten Elternhaus“ sind diesem Risiko unausweichlich ausgesetzt.  

Vom Rausch zur Abhängigkeit – Anzahl der abhängigen Erwachsenen in Deutschland

Durch das Kiffen Augen zu haben, die sich durch eine tiefrote Färbung auszeichnen, wird oft als lustige und harmlose Nebenerscheinung vom Cannabis Rausch abgetan. Und während diese Verfärbung keine direkten Gefahren aufweist, zeigt sie dennoch gut, wie intensiv der Körper durch den Konsum beeinflusst wird. Dies führt nicht selten zu einer Abhängigkeit. In der Statistik sieht man, die vergleichende Epidemiologie in Deutschland.

Sucht (Störung/ Abh.) Erwachsene (18-64 Jahre; D: 50,5 Mio.)

Anzahl

Nikotin(Störung/Abhängigkeit*)

5.456.000 / 5.456.000

Alkohol(Störung/ Abhängigkeit *)

3.318.000 / 1.733.000

Medikamente(Störung/ Abhängigkeit *)

6.770.000 / 684.000

Cannabis, Kokain und Amphetamine (Störung/ Abhängigkeit *)

588.000 / 312.000 

Insgesamt Minimalschätzung(Störungen/ Abhängigkeit *) (Mehrfachnennungen berücksichtigt!)

12.484.000 / 8.035.000

Opiatabhängige

150.000 – 300.000

Path. Glücksspiel

300.000 – 600.000

Problematischer Medienkonsum(inkl. Dunkelziffer)

600.000 (1.200.000)

* Störung / Abh. definiert entsprechend DSM IV Quellen: Drogen-und Suchtbericht der Bundesregierung(2012) /  Statistisches Bundesamt(2011) / Epidemiologischer Suchtsurvey (2012) (Quelle: Cannabiskonsum Epidemiologie aus der Uni Würzburg von Pfeiffer Gerschel) 

 

            

Das Faultier in Dir übernimmt die Macht und die Trägheit nimmt zu

Neben Trägheit und deutlich verzögerten Reflexen hat Cannabis auch psychische Folgen. Über die Zeit entwickelt der Konsument eine apathische Einstellung gegenüber eventuell auch dringlichen Themen. So kann Hanf nicht nur die so oft zitierte Einstiegsdroge für andere Drogen sein, sondern auch ganz auf sich allein gestellt zu großen Problemen führen.

image-dumm-faul-dauerkiffer

Sind Kiffer wirklich fauler als andere Nichtkiffer?

Da gibt es einen grandiosen Kifferspruch: Ich mache es einfach morgen … die Jahre vergehen … und vergehen. Es werden so viele Aufgaben wie möglich nach hinten geschoben. Der bekiffte Mensch ist nicht immer von Natur aus so faul und träge wie ein Wombat. Das Weed lähmt den Körper und durch die THC Wirkung hat ein Bekiffter nur wenig Lust etwas zu unternehmen. Auch soziale Kontakte werden vernachlässigt, es wird meistens zu Hause geblieben und eine Pizza bestellt. Der Dauerkiffer möchte nicht raus aus dem Haus um seine kostbare Energie zu verschwenden. Da ist Chillen auf dem Sofa mit einem guten Film oder Videospiel viel attraktiver.

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Oft einfach nur kein Bock auf nix, nur Chillen ist cool.      

Das Image des dummen und faulen Dauerkiffers ist weit verbreitet.

Zusätzlich unterliegt Marihuana nach wie vor großen, gesellschaftlichen Stigmata, die sich nicht zuletzt im Berufswesen niederschlagen. Von dem Image des faulen, dummen Tunichtguts kommt man auch dann nicht weg, wenn der eigene Konsum gut unter Kontrolle ist. Entsprechend wenig wollen auch Firmen und Unternehmen mit solchen Personen zu tun haben – gerechtfertigt oder nicht. Während mehr oder weniger haltbare Vorurteile seitens der Gesellschaft an sich nur ein unzureichender Grund sind, um mit dem Kiffen aufzuhören, machen spätestens die physischen Probleme den Entzug attraktiv.

In den letzten Jahren 2009 bis heute steigt der Anteil an synthetischen Cannabinoiden rasant an, sodass der Anteil sich seit 2009 bis 2013 verdreifacht hat. Es hat ca. 4 Jahre gedauert, dass sich der synthetische Anteil der Cannabinoiden so stark erhöht hat und die Tendenz steigt weiter. 

synthetische-cannabinoiden
Anstieg der synthetischen Cannabinoide

Es bedeutet, dass sich schon über > 350 verschiedene synthetische Substanzen im Cannabis befinden können. Diese Substanzen werden zwar beobachtet aber niemand kann genau sagen wie die Wirkung sich verhält. Du kannst dir das so vorstellen als ob man das Cannabis gedopt hätte, voll mit Steroiden.

Der Gedanke ist ein wenig krass:  ein muskelbepacktes Marihuana in deinem Joint. Du darfst jetzt raten, wer gewinnt.

Synthetische Cannabinoide sind ein gesundheitliches Risiko

Das Dreckszeug gibt es schon sehr lange und es wurde früher als Räuchermischung oder Kräuter verkauft. Es ist eine chemisch synthetische Verbindung von Cannabinoiden die eine ähnliche Wirkung wie THC versprechen. Es gibt bekannte Stoffe wie: UR-144 und AM-1220. Diese Stoffe gibt es als Pulver oder als Flüssigkeit und die Drogendealer sprühen es auf das Cannabis, oder zumindest Weed das aussieht wie Cannabis. Das große Problem ist das es nicht erforscht ist und das ständig neue Kreuzungen auf die Welt kommen. Es ist definitiv gesundheitsgefährdend also aufpassen und die Finger davon lassen.    

Tipps und Ratschläge bringen nur teilweise den gewünschten Erfolg.

Zahlreiche Faktoren erschweren das „ mit dem Kiffen aufhören“. Insbesondere wenn man es gewöhnt ist, Gras im Blut zu haben, ist der Dauerkiffer Entzug oft die einzige Option. Tipps und einfache Regeln erleichtern das Unterfangen jedoch enorm. Der Ansporn mit dem Kiffen aufzuhören muss zunächst eigenmotiviert sein. Wird er durch Erwartungen seitens der Freunde oder der Familie aufgezwungen, ist die Versuchung groß, lediglich die Anzeichen des Kiffens zu verbergen.

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Die Folgen des Kiffens sind oft Isolation und Geheimniskrämerei

Das Suchtverhalten wird dadurch nicht verändert; es erhält lediglich Geheimhaltungscharakter, was nicht selten zur Isolation führt. Um einen Ansporn zum Aufhören zu finden, muss man sich lediglich alle verpassten Gelegenheiten vor Augen führen, die durch das Kiffen verursacht wurden. Jeder ungenutzte Tag, den man bekifft in seinem Wohnzimmer verbracht hat, ist verschwendet. Addiert man diese Zeiten zusammen, zeigt sich rasch ein Bild, das einem das Kiffen zu verleiden vermag.

Der nächste Schritt ist die bewusste Selbstkontrolle. Grade beim THC Abbau nach Dauerkonsum ist das wichtig. Sich von kiffenden Freunden zu trennen oder sein eigenes Gras wegzuwerfen bringt nur wenig, wenn man das Gefühl hat, dass man sich lediglich abkapselt. Das kommt einem Weglaufen vor dem Problem gleich.

Dauerkiffer haben ein hohes Risiko mit Geld- oder Freiheitsstrafen

Auch ist zu bedenken, was Geld- oder Freiheitsstrafen für die eigene Familie, Freunde und die Beziehung bedeuten. Bei einem Verkehrsdelikt mit Cannabis am Steuer kommen hohe Kosten auf den Betreffenden zu, so kann eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) bis zu 10.000€ kosten . Wie sich die Kosten für die MPU zusammenstellen und warum es so teuer werden kann wir unten aufgeführt.

Die sogenannten Experten und Suchtberater haben diese Menschen Ahnung? Wie Du mit dem Kiffen aufhören kannst?

Experten raten, dass man jedes Mal, wenn man das Verlangen spürt, Gras zu rauchen, eine bewusste Entscheidung dagegen treffen muss. Obwohl es widersprüchlich klingt, ist es diesbezüglich hilfreich, eine geringe Menge Gras gut verstaut irgendwo aufzubewahren. So wird aus der Erkenntnis, dass man grade gar kein Gras rauchen kann, die Entscheidung, dass man grade kein Gras rauchen will, obwohl man könnte.

Ich muss sagen, dass ich so etwas schon oft in Beiträgen gelesen habe, aber dieser Meinung kann ich mich nicht anschließen. Bitte achte darauf. Nimm nie Ratschläge von Menschen an, die selbst noch nie Cannabis geraucht haben. Oder die nicht von THC abhängig waren. Nimm dir jemanden, der die Cannabissucht durchlebt hat.

Suchttherapie und Gesprächskreise sind nicht immer eine Lösung für dein Cannabis Problem

Begleitend dazu ist es von unschätzbarer Wichtigkeit, dass man Bezugspersonen hat. Es mag klischeebehaftet klingen, jedoch sind Treffen unter Leuten, die alle die gleiche Prozedur ertragen, nicht ohne Grund auch heute noch das Mittel der Wahl in einer Suchttherapie. Da es zahlreiche anonyme und kostenfreie Veranstaltungen dieser Art gibt, die einem einen Gesprächskreis bieten, muss man nicht zwangsläufig auf die Option der Therapie zurückgreifen. Es hat unterschiedliche Gründe, aus denen Therapien für manche Konsumenten nicht in Frage kommen. Deshalb sollte die Therapie für diese Personen nur in Extremfällen in Erwägung gezogen werden.

Gibt es die berühmten Dauerkiffer Entzug Phasen wirklich?

Zuletzt ist es wichtig, sich vor Augen zu führen, dass das „Kiffen aufhören“ Phasen unterliegt. Wie bezüglich des Suchtverhaltens üblich, gilt auch hier, dass die ersten Wochen nach dem high sein die unangenehmsten sind. Zügig und schleichend hat über einen gewissen Zeitraum hinweg eine Gewöhnung an den Betäubungszustand stattgefunden, die es nun zunächst zu überwinden gilt. Grade der THC Abbaunach Dauerkonsum zeigt, wie abhängig Cannabis tatsächlich macht. Die Dauerkiffer Entzug Dauer ist bei allen Cannabis Konsumenten verschieden und kann nicht pauschalisiert werden. Was in den einzelnen Entzug Phasen passiert hängt von vielen verschieden Faktoren ab. Wie schützt Du dich den jetzt vor einem Rückfall in einer Phase des Cannabis Entzugs. Dieses Thema wird noch genauer aufgedröselt.(hier)

Attacke: Nutze die neu gewonnene Energie gegen einen THC Rückfall

Hat man die Gefahr des Rückfalls allerdings überwunden, zeigt sich, dass es zunehmend leichter fällt, das THC aus dem Körper zu verbannen. Viele ehemalige Konsumenten berichten, dass grade die neu gewonnene Energie den entscheidenden Ansporn dazu gab, den Entzug fortzusetzen. Wie entgiftet man den Körper am schnellsten ist hier nicht die Frage, die primär gestellt werden muss. Langfristig ist eine anhaltende Abstinenz das Ziel.

Die Gras Droge: Mit dem Kiffen aufhören leicht gemacht?

Mit dem Kiffen aufhören ist für einen Dauerkiffer eine schwierige Sache. Doch tatsächlich bedarf die Entscheidung zu einem Verzicht auf die Marihuana Wirkung großer Willenskraft. Mit Kiffen aufhören und nicht mehr ständig dicht sein stellt jedoch eine Anstrengung, die sich durch den gewonnen Elan, die neu entdeckte Schärfe des Verstands und nicht zuletzt auch durch die Ersparnisse im finanziellen Sektor bezahlt macht.

Hier kannst Du dir direkt Hilfe zu disem Thema holen. Wie kann ich sinnvoll und vor allem nachhaltig mit dem Kiffen aufhören . (hier klicken)

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