Wie Du die Schlafphase beeinflusst und besser Schlafen kannst?

Schlafphase

Inhaltsverzeichnis

Welche Schlafphasen gibt es?

Es gibt 4 Schlafphasen. Die Einschlafphase (Stadium N1) entspricht dem leichten Schlaf. Die Leichte Schlafphase (Stadium N2) entspricht dem immer stärker werdenden Schlaf. Die Tiefschlafphase (Stadium N3) entspricht dem tiefsten Schlaf. Die Atemphasen (Stadium N4) entsprechen dem Schlaf. Schlafphasen helfen bei der Diagnose von Schlafproblemen.

Was passiert in der Einschlafphase im Stadium N1?

Die Einschlafphase (N1-Stadium) ist der erste Stadium am Weg zum Schlafens. Sie ist etwa 25 Minuten lang und liegt im REM-Schlaf. Sie geht zu einem bestimmten Zeitpunkt ein, nachdem Sie abendliches entspanntes Zuhören oder Lesen aufgehört haben. So können sie auch aufgrund von Unruhe oder ähnlichem ausgelöst werden.

Was macht der Körper in der Tiefschlafphase im Stadium N2?

Die Schlafphase (N2 -Stadium) entspricht der Phase, in der der Körper tief und entspannt entschläft. Zu dieser Schlafphase gehört Stadium N2. Jeder Mensch hat diese Schlafphase zwischen den Nacht- und Tagesphasen. Die Schlafphase N2 entspannt den Körper, lässt ihn regenerieren. Ihre Schlafphase ist von entscheidender Bedeutung für Ihr Wohlbefinden. Während Sie in Stadium N2 schlafen, wird Ihr Geist entspannt und ruhig.

Wie wichtig ist die Tiefschlafphase im Stadium N3 für unser Gedächtnis?

Tiefschlaf (N3-Stadium) ist der Schlaf, der am tiefsten liegt. Während der tiefen Phase des Schlafs wird der größte Teil der Erholungs- und Regenerationsprozesse des Körpers abgeschlossen. Die tiefe Phase des Schlafs erhöht zudem das Wohlbefinden, verbessert die Wahrnehmung, die Konzentration und das Kurzzeitgedächtnis.

Wie wirkt die Atemphase im Stadium N4 auf den Körpers?

Die Atemphasen (N4 -Stadium) ist ein neuer Ansatz in der traditionellen Atemtherapie. Die Atemphasen nutzen die Technologie der positiven Einwirkung auf den Körper, um diese auf eine positive Vibration zu bringen und um eine Verbesserung der Allgemeinbefindlichkeit zu erreichen.

Schlafphasen

Ist es möglich, zu viel zu Schlafen?

Ist es möglich, zu viel Schlaf zu bekommen? Viele von uns wünschen sich, mehr Schlaf zu bekommen, aber offenbar ist es möglich, zu viel Schlaf zu bekommen, was negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.

Wie viel Schlaf ist normal?

Je nach Lebens- und Entwicklungsphase variiert Ihr Schlafbedarf. Im Allgemeinen benötigen gesunde Erwachsene jedoch zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf pro Nacht, so die Quellen. „Zu viel Schlaf“ könnte daher als Schlafmenge definiert werden, die 9 oder 10 Stunden in einem 24-Stunden-Zeitraum überschreitet.

Warum schlafen manche Menschen zu viel?

Es gibt einen Zustand, der als Hypersomnie bezeichnet wird und bei dem die Betroffenen ein fast ständiges Schlafbedürfnis haben. Menschen mit Hypersomnie scheinen nie genug Schlaf zu bekommen und fühlen sich den ganzen Tag über groggy und schläfrig, selbst wenn sie eine normale Menge Schlaf bekommen.

Für andere ist eine lange Schlafphase einfach etwas, das sie genießen, vielleicht um am Wochenende nach einer Woche mit wenig Schlaf aufzuholen.

Auch Depressionen sind mit einem erhöhten Schlafbedürfnis oder -wunsch verbunden. Menschen mit Depressionen fällt es manchmal schwer, das Bett zu verlassen.

Kann zu viel Schlaf schädlich sein?

Verschiedenen Studien und Quellen zufolge lautet die Antwort auf diese Frage: Ja. Zu viel Schlaf kann zu Folgendem führen:

  • Erhöhte Sterblichkeit oder früherer Tod als bei Menschen, die normal viel schlafen. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die zu viel schlafen, früher sterben als normale Schläfer.
  • Bei Menschen, die zu viel schlafen, wurde ein höheres Schlaganfallrisiko beobachtet.
  • Zu viel Gewicht und zu viel Schlaf können Hand in Hand gehen. Studien haben auch eine Korrelation zwischen Menschen, die zu viel schlafen, und Menschen, die zu viel wiegen, aufgezeigt.
  • Studien haben gezeigt, dass Menschen, die zu viel schlafen, ein höheres Risiko haben, an Diabetes zu erkranken.

Wie kann man feststellen, ob man zu viel Schlaf bekommt?

Da der Schlafbedarf von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, kann es schwierig sein, festzustellen, ob man zu wenig oder zu viel schläft. Wenn Sie tagsüber mit Schläfrigkeit zu kämpfen haben und nachts nicht einschlafen können, oder wenn Sie morgens nicht aufstehen können, egal wie viel Sie schlafen, finden Sie hier einige Fakten und Vorschläge, die Ihnen helfen können.

  • Führen Sie ein Schlaftagebuch, in dem Sie die Schlafphasen notieren, wann Sie einschlafen und wann Sie aufwachen, und wie Sie sich tagsüber fühlen. Notieren Sie, wann Sie sich schläfrig und wann Sie sich energiegeladen fühlen, und suchen Sie nach Zusammenhängen.
  • Es heißt, dass der Mensch biologisch so veranlagt ist, dass er sich mitten am Nachmittag und mitten in der Nacht weniger wach fühlt; wenn Sie sich also zu diesen Zeiten schläfrig fühlen, liegt möglicherweise kein Problem mit Ihrem Schlafverhalten vor.
  • Sind Sie übergewichtig? Wenn Sie feststellen, dass Sie Ihr Gewicht nicht halten können, egal wie viel Sie Sport treiben oder Diät halten, ist es möglich, dass zu viel Schlaf der Grund dafür ist.

Hält Ihre Ernährung Sie wach?

Die verschiedenen Zusammenhänge zwischen dem, was Sie essen und wie Sie schlafen, gewinnen an Aufmerksamkeit. Die Forschung zeigt, dass das, was Sie essen oder nicht essen, tatsächlich Ihren Schlaf beeinflussen kann. Im Folgenden werden einige Überlegungen dazu angestellt, wie sich die Ernährung auf den Schlaf auswirkt und welche Lebensmittel man essen oder meiden sollte, um einen guten Schlaf zu bekommen.

Schlaf und Gewichtszunahme

Mehrere Studien haben gezeigt, dass ausreichender, qualitativ hochwertiger Schlaf zu einer Gewichtsabnahme beitragen kann, während zu wenig Schlaf zu einer Gewichtszunahme führen kann.

Interessanterweise konnte die mit Schlafmangel verbundene Gewichtszunahme nicht durch weniger Essen ausgeglichen werden, wie eine groß angelegte Langzeitstudie über Schlaf und Gewichtszunahme ergab. Dies könnte daran liegen, dass Schlafmangel den Stoffwechsel beeinträchtigt und dass bei Schlafmangel das Stresshormon Cortisol produziert wird, das Hungergefühle auslöst.

Stimulanzien für den besser Schlaf

Der Verzehr von Schokolade, Zucker, raffinierten Getreidesorten oder Koffein während des Tages und bis in den Abend hinein kann eine stimulierende Wirkung haben, die bis in die Nacht hinein anhält. Für manche Menschen können künstliche Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe die die Schlafphase stören. Darüber hinaus empfehlen Experten, die folgenden Lebensmittel zu meiden, vor allem abends und/oder kurz vor dem Schlafengehen:

  • Alkohol – Ironischerweise kann Alkohol Ihren Schlafrhythmus stören und die Schlafqualität beeinträchtigen. Seine harntreibende Wirkung (insbesondere bei Bier) kann die Schlafphase ebenfalls stören.
  • Übermäßig salzhaltige Lebensmittel – Da die Nieren versuchen, das überschüssige Salz aus dem Körper auszuscheiden, werden Sie wahrscheinlich nachts aufstehen, um auf die Toilette zu gehen.
  • Tee, Kaffee oder Cola – Das in diesen Getränken enthaltene Koffein wirkt nicht nur stimulierend auf das Nervensystem, sondern soll auch die Nieren anregen.
  • Gewürzte und/oder fettige, gebratene Speisen – Diese können Sodbrennen verursachen.

Was sollten Sie vor der Schlafphase essen?

Magnesiumhaltige Lebensmittel wie Mandeln, Samen, schwarze Bohnen, Lachs, dunkles Blattgemüse und die meisten Vollkornprodukte sind hilfreich (wenn Sie von Bohnen unangenehme Blähungen bekommen, sollten Sie sie allerdings meiden). Magnesium ist entscheidend für die Muskel- und Nervenfunktion, insbesondere für die Muskelentspannung.

Vollkornprodukte und andere komplexe Kohlenhydrate können auch den Schlaf fördern, da sie das Serotonin im Gehirn stimulieren sollen. 

Einfacher, fettarmer Joghurt mit rohem Honig ist ein guter Snack vor dem Schlafengehen. Rohhonig soll den Schlaf und sogar die Gewichtsabnahme fördern, während Joghurt Kalzium enthält, das ebenfalls für die Muskelentspannung wichtig ist. Kalzium hilft auch bei der Melatoninproduktion im Körper.

Auch fettarmer Käse kann den Schlaf fördern. Vollkornnudeln mit etwas Parmesan können zum Beispiel eine gute Mahlzeit für die Nacht sein.

Schlafphasen

Natürliche Behandlungen für Schlaflosigkeit

Schlaflosigkeit kann ein sehr schwieriges und frustrierendes Problem sein, das erhebliche Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben kann. Viele Menschen befürchten, dass verschreibungspflichtige Medikamente oder rezeptfreie Schlafmittel die einzigen Methoden sind, um Schlaflosigkeit in den Griff zu bekommen, aber es gibt mehrere natürliche Behandlungsmethoden, die helfen können.

Warum ist Schlaflosigkeit ein Problem?

Ist es wirklich so schlimm, wenn man nicht einschlafen kann? Experten sagen, wenn es sich um ein chronisches Problem handelt, dann ja – es kann ein großes Problem sein. Zum einen kann Schlaflosigkeit ein Symptom für eine ernsthafte Störung sein, die als Schlafapnoe bekannt ist. Bleibt Schlaflosigkeit unbehandelt, ist sie an vielen Störungen beteiligt, darunter:

Depressionen bei Schladmangel

  • Beeinträchtigung der kognitiven Funktion (insbesondere der Entscheidungsfindung)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (hoher Blutdruck, Herzkrankheiten)
  • Stressbedingte Störungen
  • Beeinträchtigte Immunfunktion

Gibt es natürliche Optionen?

Zum Glück gibt es eine ganze Reihe natürlicher Methoden zur Behandlung von Schlaflosigkeit. Viele Menschen finden Erleichterung durch pflanzliche Heilmittel, Anpassungen des Lebensstils und Bewegung. Nachdem Sie sich bei Ihrem Arzt über mögliche medizinische Ursachen für Ihre Schlaflosigkeit erkundigt haben, können Sie einige dieser natürlichen Behandlungsmethoden gegen Schlaflosigkeit ausprobieren.

1. Pflanzliche Heilmittel

Kräutertees und Nahrungsergänzungsmittel gelten als sanftes und wirksames Mittel, um den Schlaf herbeizuführen. Zu den Kräutern, die den Ruf haben, einen angenehmem Schlafphase zu fördern, gehören die folgenden:

Verbessern sie die Schlafphasen mit Kamille

Sie ist ein altbewährtes Mittel gegen Schlaflosigkeit, die durch Nervosität und Angstzustände verstärkt wird. Wenn Sie abends vor dem Schlafengehen eine Tasse Kamillentee trinken, kann das ausreichen. Allerdings kann die Kamille eine leicht harntreibende Wirkung haben, so dass es besser sein kann, eine Tasse eine Stunde vor dem Schlafengehen zu trinken. Es kann auch von Vorteil sein, den Tee über den Tag verteilt zu trinken, heiß oder kalt, oder ihn mit anderen Getränken zu mischen.

Baldrianwurzel wirkt Wunder für ihre Schlafphase

Der Tee ist unangenehm, aber viele Menschen haben mit der Einnahme von Baldrianwurzelkapseln gute Erfahrungen gemacht. Baldrian ist ein natürliches Beruhigungsmittel.

Wie Zitronenmelisse eine gute Schlafphase fördert!

Im Gegensatz zum Baldrian schmeckt die Zitronenmelisse sehr gut und ergibt einen zitronigen Tee. Wie bei der Kamille kann das Trinken einer Tasse am Abend den Schlaf fördern. Man kann sie auch mit Kamillentee mischen.

2. Änderung des Lebensstils sind für eine bessere Schlafphase sehr wichtig

Schlaflosigkeit lässt sich manchmal durch eine Änderung des Lebensstils in den Griff bekommen. Hier sind einige Ideen.

  • Regelmäßig Sport treiben. Dies ist eines der besten Mittel, um Ihren Körper ins Gleichgewicht zu bringen und Ihnen zu helfen, sich nachts zu entspannen.
  • Verzichten Sie auf Koffein, auch wenn Sie glauben, dass Sie es täglich brauchen.
  • Wenn Sie rauchen, hören Sie damit auf – Quellen zufolge neigen Raucher eher zu Schlafproblemen als Nichtraucher.
  • Reduzieren Sie Zucker, künstliche Farbstoffe, Konservierungsmittel und künstliche Aromen. Diese Stoffe werden mit Hyperaktivität und anderen Stimmungsschwankungen und geistigen Störungen in Verbindung gebracht.

Wie sich Bewegung auf den Schlafphase auswirkt

Sport kann sich tatsächlich auf Ihren Schlaf auswirken, und das nicht immer zum Guten. Wie, wann und wo Sie sich bewegen, hat Auswirkungen auf Ihre Schlafqualität.

Kann körperliche Betätigung den Schlaf verbessern?

Ja, Bewegung kann die Qualität Ihres Schlafs verbessern. Tatsächlich weisen viele Experten darauf hin, dass diese grundlegende Anpassung des Lebensstils der Schlüssel zur Verbesserung des Schlafs ist. Allerdings weisen Quellen darauf hin, dass es einen Unterschied macht, wie und wann Sie sich bewegen, um zu bestimmen, wie positiv und wie stark sich Ihre Bewegung auf Ihre Schlafphase auswirkt.

Im Allgemeinen ist Bewegung am mittleren bis späten Nachmittag ideal. Zum einen sind Sie dann nicht mehr so schläfrig wie am Nachmittag, wo ein Mittagsschlaf (falls möglich) dazu führen kann, dass Sie sich vor dem Schlafengehen nicht müde fühlen. Bewegung am späten Nachmittag bringt den Körper auf Temperatur und den Kreislauf in Schwung, und wenn die Körpertemperatur abkühlt, scheint dies den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.

Wenn Sie früh zu Abend essen, kann ein Training nach dem Abendessen durchaus sinnvoll sein – am besten ist es jedoch, wenn Sie Ihrem Körper mindestens vier Stunden Zeit zum Abkühlen geben.

Ein intensives Training am Abend kurz vor dem Schlafengehen bedeutet, dass Sie versuchen, mit einer erhöhten Körpertemperatur zu schlafen, und Studien haben gezeigt, dass eine kühle Körpertemperatur die beste Schlafphase fördert.

Wenn Sie nur morgens trainieren können, ist das natürlich besser als gar kein Training. Da Bewegung dem Körper insgesamt gut tut, werden alle Körpersysteme, vom Kreislauf bis zum Muskeltonus, verbessert, und wenn Sie Ihre Körpersysteme in Topform halten, fördert dies letztendlich einen guten Schlaf.

Bewegung baut auch Spannungen ab. Eine Studie aus dem Jahr 2008 wies auf die entspannende Wirkung von Bewegung und den damit verbundenen besseren Schlaf hin.

Welche Art von Bewegung ist die beste?

Die meisten Experten sind sich einig, dass Herz-Kreislauf-Training am besten geeignet ist, um dei Schlafphase wirksam zu fördern. Ein kräftiges Herz-Kreislauf-Training, das mindestens 20 Minuten dauert, reicht aus, um die Körpertemperatur zu erhöhen, das Herz in Schwung zu bringen und den Kreislauf anzuregen. Beispiele für Herz-Kreislauf-Übungen, die Sie zu Hause oder in Ihrer Nähe durchführen können, sind:

  • Gehen (kräftiges, schnelles Gehen)
  • Joggen
  • Seilhüpfen
  • Aerobic
  • Radfahren

Das Wichtigste ist, dass die Übungen kontinuierlich und kräftig durchgeführt werden. Aus diesem Grund sind Übungen wie Yoga und Gewichtheben zwar wertvolle und sinnvolle Sportarten, aber nicht unbedingt die beste Wahl für schlafförderndes Herz-Kreislauf-Training.

Yoga und andere meditative Dehnungsübungen können jedoch vor dem Schlafengehen hilfreich sein, um Spannungen abzubauen, ohne die Körpertemperatur zu sehr zu erhöhen. Einige Experten sind sogar der Meinung, dass regelmäßige Dehnungsübungen während des Tages von Vorteil sein können. Auf diese Weise werden Muskelverspannungen in Schach gehalten und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie sich festsetzen und zu Verspannungen und Schmerzen führen.

Wie Sie die Anzeichen für Schlafmangel erkennen?

Auch wenn Sie denken, dass Sie genug Schlaf bekommen, kann es sein, dass Sie unter Schlafmangel leiden. Die Symptome des Schlafmangels sind nicht unbedingt so eindeutig, wie Sie vielleicht denken; mit anderen Worten, es ist nicht nur das Gefühl, ständig müde zu sein, das Sie darauf hinweist, dass Sie zu wenig Schlaf bekommen.

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Ihr Körper liebt die Regelmäßigkeit

Jeder Mensch hat hin und wieder Probleme mit dem Schlaf. Wir alle erleben gelegentlich eine schlaflose Nacht und einen müden Morgen. Vielleicht gibt es sogar Phasen, in denen wir diese Probleme haben, z. B. in Zeiten, in denen das Leben sich ändert oder wir unter Stress stehen. Schlafmangel kann jedoch dann zum Problem werden, wenn er regelmäßig auftritt und nicht von den Umständen abhängig ist.

Schlafdefizit sind verharrend für die Schlafphasen

Experten sprechen von „Schlafmangel“ als einer Möglichkeit, wie Schlafentzug in Ihr Leben treten kann, ohne dass Sie es unbedingt merken. Schlafdefizite bauen sich allmählich auf und entstehen, wenn man über mehrere Nächte hinweg jede Nacht eine Stunde oder mehr Schlaf verpasst. Der Schlafmangel kann so schlimm werden, dass mehrere Nächte mit regelmäßigem Schlaf erforderlich sind, um die normale Funktion zu verbessern.

Schlechte Laune kann ihre Schlafphase beeinträchtigen

Schlafmangel kann Menschen sehr reizbar machen, heißt es. Sind Sie schnippisch und ungeduldig? Haben Sie wenig Toleranz für Ihre eigenen Fehler und die anderer Menschen? Möglicherweise ist Schlafmangel der Grund dafür.

Erhöhter Appetit und/oder Gewichtszunahme

Wussten Sie, dass Schlafmangel Ihren Appetit steigern und zu einer Gewichtszunahme führen kann? Vielleicht ist es der Energiebedarf des Körpers bei Schlafmangel, der zu einem Verlangen nach Süßigkeiten, Kohlenhydraten oder einfach nur nach Essen im Allgemeinen führt. Erhöhter Appetit kann auch das Ergebnis von Hormonen sein, die bei Schlafentzug in Gang gesetzt werden.

Auch wenn der Appetit nicht deutlich zunimmt, hat die Forschung gezeigt, dass der Schlafentzug zu einer Gewichtszunahme führen kann. Dies kann auch auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen sein, das durch zu wenig Schlaf verursacht wird.

Fehler die sie vermeiden sollten

Wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie regelmäßig dumme Fehler machen – Dinge fallen lassen, Termine im Kalender vergessen, Ihren Zeitplan durcheinander bringen usw. – kann das an Ihrem schläfrigen Gehirn liegen. Studien zeigen, dass Menschen, die zu wenig Schlaf bekommen, Schwierigkeiten haben, normale Aufgaben auszuführen, die bei ausreichendem Schlaf kein Problem sind.

Sind Depressionen die Folge von Schlafmangel?

Wie bei anderen psychischen Störungen ist Schlafmangel nicht unbedingt eine Ursache für Depressionen, sondern eher ein Symptom. Einige Quellen weisen jedoch darauf hin, dass Depressionen auf Schlafmangel zurückzuführen sein können. Wenn Sie sich deprimiert fühlen und nicht wissen, woran das liegt, sollten Sie Ihre Schlafgewohnheiten unter die Lupe nehmen.

Schlafphasen und Ihre Gesundheit

Die meisten von uns wissen, dass eine gute Nachtruhe gesund ist, aber nehmen wir diesen Rat auch wirklich ernst? Oftmals verzichten wir aufgrund unseres vollen Terminkalenders, unseres Bedürfnisses nach einer „Auszeit“, die uns wach hält, oder einfach aufgrund der Lebensumstände auf eine volle Nachtruhe. Doch Schlafmangel kann zu mehr führen, als sich nur müde zu fühlen (was schon schlimm genug ist). Mediziner warnen, dass chronischer Schlafmangel ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Hier sind einige Gesundheitsprobleme, die auf Schlafmangel zurückzuführen sein können.

Das Risiko ist für Krebs gegeben wenn die Schlafphase gestört wird

Auch wenn nicht alle Krebsrisiken durch Schlafmangel beeinflusst werden, haben Studien ergeben, dass das Risiko für Brust- und Darmkrebs bei Menschen, die in Nachtschichten arbeiten, am größten ist. Offenbar verringert die Lichtexposition in den Nachtstunden die Melatoninproduktion des Körpers. Melatonin ist ein Hirnstoff, der zu einem gesunden Schlaf beiträgt, aber auch Tumore reduzieren und vor Krebs schützen kann. Je weniger Sie schlafen, desto weniger Melatonin stellt Ihr Körper her.

Herzinfarkte ein Indiz für eine gestörte Schlafphase

Statistisch gesehen treten Herzinfarkte häufiger in den frühen Morgenstunden auf. Experten vermuten, dass dies mit der besonderen Art und Weise zusammenhängt, wie Schlaf und Wachsein das Herz-Kreislauf-System beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass die Gesundheitsprobleme, die häufig zu Herzkrankheiten führen – Fettleibigkeit, Bluthochdruck usw. – durch Schlafmangel verschlimmert werden. 

Ungesunde Beziehungen sollten sie vermeiden

Wer zu wenig Schlaf bekommt, neigt dazu, launisch und reizbar zu sein, was für eine Beziehung nicht gut ist. Außerdem können Schlafprobleme dazu führen, dass die Partner getrennt voneinander schlafen oder dass einer oder beide Partner sich über das Problem ärgern. Diese Art von Spannung kann sich auch auf die Kinder in der Familie auswirken.

Beeinträchtigte durch schlechten Schlaf auf die Kognition

Die Unfähigkeit, klar zu denken oder konstruktiv zu denken, ist ein Problem, das mit Schlafmangel einhergeht. Es kann auch sein, dass Sie Schwierigkeiten haben, sich an Dinge zu erinnern, wenn Sie nicht genug Schlaf bekommen.

Alte Verletzungen können sich auf die Schlafphase auswirken

Von Autounfällen bis hin zu Unfällen am Arbeitsplatz – Schlafmangel wird mit allen Arten von Unfällen in Verbindung gebracht, bei denen es zu Verletzungen kommt. Das Gehirn reagiert bei Schlafmangel einfach nicht so schnell und effizient, und Ungeschicklichkeit und Fehler sind ebenfalls Symptome, die mit Schlafmangel (und Unfällen) einhergehen.

Was sind Symptome der Schlafapnoe?

Schlafapnoe ist eine Störung, bei der Sie während der Nacht aufhören zu atmen – ein medizinischer Experte behauptete, er habe Patienten gesehen, die jede Stunde 100 Mal aufhörten zu atmen! In den meisten Fällen handelt es sich um eine obstruktive Schlafapnoe, d. h. die Rachenmuskulatur erschlafft so stark, dass nicht genügend Sauerstoff in die Lunge gelangt. Der Betroffene wacht dann auf, um seine Atemwege zu öffnen.

Eine andere Form der Schlafapnoe, die so genannte zentrale Schlafapnoe, entsteht, wenn das Gehirn nicht die richtigen Signale an die Muskeln der Atemwege sendet. Manchmal ist die Schlafapnoe das Ergebnis einer Kombination aus diesen beiden Formen. Die obstruktive Schlafapnoe ist die häufigste Form. In einem Schlaflabor können Fachleute die Störung diagnostizieren und auf eine angemessene Behandlung hinarbeiten.

Anzeichen und Symptome von Schlafapnoe

Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie an Schlafapnoe leiden könnten, sollten Sie anhand dieser Liste prüfen, ob Sie möglicherweise betroffen sind. Wenn Sie dies vermuten, sollten Sie so bald wie möglich einen Arzt aufsuchen – Schlafapnoe gilt als ernsthafte Erkrankung.

Schnarchen – Beschwert sich Ihr Partner oder Ehegatte über Ihr Schnarchen? Schnarchen, insbesondere lautes Schnarchen, ist eines der Hauptsymptome der Schlafapnoe. Es wird angenommen, dass das Schnarchen durch die Vibration der entspannten Atemwege, insbesondere des weichen Gaumens, entsteht.

Tagesschläfrigkeit – Viele Menschen halten es für normal und unbedenklich, sich mitten am Nachmittag schläfrig zu fühlen – und in den meisten Fällen ist das auch so. Wenn die Tagesmüdigkeit jedoch Ihre normale Funktionsfähigkeit beeinträchtigt – wenn Sie beispielsweise keine halbe Stunde Auto fahren können, ohne schläfrig zu werden, oder wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich tagsüber auf Aufgaben zu konzentrieren -, dann könnte Schlafapnoe das Problem sein.

Reizbarkeit – Auch wenn Sie nicht wissen, dass Sie an Schlafapnoe leiden, und sich vielleicht nicht einmal schläfrig fühlen, kann Ihr unterbrochener Schlaf zu einer Reizbarkeit führen, die keine Ursache zu haben scheint.

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Allgemeine Behandlungsmöglichkeit der Schlafphase

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Menschen mit Schlafapnoe? Eine der gängigsten medizinischen Behandlungen ist die kontinuierliche Überdruckbeatmung (Continuous Positive Airflow Pressure, CPAP). Dieses Gerät ist ein kleiner Kasten, an dem ein Schlauch und eine Maske befestigt sind. Die Maske wird nachts getragen und leitet einen kontinuierlichen Sauerstoffstrom in den Rachen und die Atemwege, um diese offen zu halten und die dringend benötigte Luft zuzuführen.

Es gibt auch einige Faktoren, die mit Schlafapnoe in Verbindung gebracht werden und die Sie aus Ihrem Lebensstil streichen können. Rauchen, Übergewicht und übermäßiger Alkoholkonsum werden alle mit Schlafapnoe in Verbindung gebracht.

Tipps für angenehme Erholung in ihrer Schlafphase

Es ist leicht, den Grund dafür, dass Sie nicht genug Schlaf bekommen, in Ihrem Zeitplan zu suchen. Wenn Sie einen freien Moment haben, ist es bereits Schlafenszeit, und Sie wollen eigentlich noch nicht ins Bett gehen; Sie brauchen eine Auszeit. Dann bleiben Sie zu lange auf und der Kreislauf geht weiter.

Es gibt noch viele andere Gründe, warum man nicht genug Schlaf bekommt. Vielleicht schnarcht Ihr Partner oder Ihre Partnerin, oder Sie können einfach nicht einschlafen, sobald Sie im Bett sind (Schlaflosigkeit). Was auch immer der Grund ist, es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen und die richtige Umgebung zu schaffen, um ausreichend Schlaf zu bekommen. Hier sind einige Tipps, wie Sie das tun können.

Es ist Schlafenszeit also gehen sie auch schlafen ohne Handy am Kopf!

Weißt du noch, wie deine Eltern dich mit der Schlafenszeit genervt haben? Sie hatten nicht ganz Unrecht. Anstatt jeden Abend auf die immer später werdende Uhr zu schauen und mit dem Handy zu spielen, weil Sie wissen, dass Sie eigentlich ins Bett gehen sollten, sollten Sie eine bestimmte Schlafenszeit festlegen und sich daran halten. Die meisten Experten sind sich einig, dass Sie vor Mitternacht ins Bett gehen sollten, am besten vor 23 Uhr.

Wenn das nicht möglich ist, seien Sie realistisch und legen Sie eine Schlafenszeit fest, von der Sie wissen, dass Sie sie einhalten können, auch wenn es Mitternacht oder 12:30 Uhr ist. Achten Sie dann darauf, dass Sie zwischen 7 und 8 Stunden Schlaf bekommen.

Ein weiterer Hinweis zur Schlafenszeit: Zu frühes Zubettgehen kann ebenfalls zu Problemen führen, wie Experten feststellen. Wenn Sie um 19 oder 20 Uhr einschlafen, kann es passieren, dass Sie in den frühen Morgenstunden nach nur 5 oder 6 Stunden Schlaf aufwachen und nicht wieder einschlafen können.

Machen Sie Ihr Schlafzimmer fit für die optimal Schlafphase

Möglicherweise ist die Einrichtung Ihres Schlafzimmers für den Schlaf nicht förderlich. Hier sind einige Dinge, auf die Sie achten und die Sie in Ihrem Schlafzimmer ändern sollten, um es schlaffördernder zu gestalten.

Dunkel und kühl ist die Regel für ein schlaffreudiges Schlafzimmer. Dunkelheit ist wichtig für einen guten Schlaf – Lichter von Nachbarn, Bildschirmen (einschließlich des Fernsehers oder Computerbildschirms), Lampen usw. können Ihren Schlafrhythmus stören.

Kühleren Temperaturen wird nachgesagt, dass sie den Schlaf fördern. Eine höhere Körpertemperatur kann den Körper tatsächlich stimulieren und den Schlaf verhindern, aber kühle Temperaturen tragen zu einem angenehmen Schlaf bei.

 Ihr Bett ist zum Schlafen da, nicht zum Arbeiten. Wenn Sie die Angewohnheit haben, im Bett oder auf dem Bett sitzend an Rechnungen, Büroarbeiten usw. zu arbeiten, trainieren Sie möglicherweise ungewollt Ihr Gehirn darauf, im Bett stimuliert zu werden. Außerdem ist es schwieriger, die Arbeit hinter sich zu lassen, wenn Sie sie buchstäblich mit ins Bett nehmen! Versuchen Sie, Ihre Arbeit in einem anderen Raum oder zumindest nicht in Ihrem Bett zu erledigen. 

Achten Sie darauf, dass es in Ihrem Schlafzimmer ruhig ist. Wenn Sie damit Probleme haben, verwenden Sie nachts einen Ventilator oder eine andere Quelle weißen Rauschens, um störende Geräusche zu übertönen.

Machen Sie Listen wie sich ihre Schlafphasen verhalten

Halten Sie sich mit Sorgen wach? Fällt es Ihnen schwer, Ihr Gehirn abzuschalten? Das Erstellen einer Liste kann helfen. Schreiben Sie alle Dinge auf, die Sie stören oder die Ihnen nicht aus dem Kopf gehen, und notieren Sie einige praktische Schritte, die Sie am Morgen (oder im Laufe des nächsten Tages oder der nächsten Woche) unternehmen können, um diese Dinge zu lösen.

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Top-Tipps für den Schlaf des Babys

Der Schlaf von Säuglingen ist ein umstrittenes Thema. Die einen plädieren dafür, das Baby „ausschreien“ zu lassen, während andere dafür plädieren, rund um die Uhr auf die Bedürfnisse des Babys einzugehen. Wieder andere befürworten das gemeinsame Schlafen, während die Befürworter des Kinderbetts die Vorteile eines eigenen Zimmers für ihr Baby hervorheben.

Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie Ihrem Baby beim Schlafen helfen können. Keiner dieser Tipps soll einen bestimmten Erziehungsstil oder eine bestimmte Denkschule befürworten oder fördern; es sind Tipps, die für alle Arten von Erziehungsansätzen gelten. Hier sind einige Ideen.

Einwickeln der Schlafphase bei Babys

Für kleine Babys, insbesondere für Neugeborene, können das Licht, der offene Raum und die (im Vergleich zum Mutterleib) kalten Temperaturen überwältigend sein. Das Einwickeln, d. h. das enge Einwickeln Ihres Babys in Decken, kann viel dazu beitragen, dass sich Ihr Baby sicher genug fühlt, um zu schlafen.

Wenn Sie Probleme mit dem Wickeln haben oder es nicht zu funktionieren scheint, versuchen Sie, Ihr Baby enger zu wickeln. Erinnern Sie sich daran, wie eng es nur wenige Tage oder Wochen zuvor im Mutterleib war! Manchmal sind Eltern überrascht, wie eng das Baby gewickelt werden muss, damit es sich wohl fühlt. Natürlich sollten Sie niemals etwas fest um Ihr Baby binden oder befestigen.

Das Geräusch des Weißes Rauschen fördert einen angenehme Schlafphase des Babys

Ventilatoren oder Geräte mit weißem Rauschen können sehr hilfreich sein, um den Schlaf des Babys zu fördern. Manche Eltern verwenden einen Luftreiniger oder sogar ein auf Rauschen eingestelltes Radio. Alles, was ein gleichmäßiges Brummen erzeugt und keine Gefahr für die Sicherheit des Babys darstellt, ist gut geeignet.

Flexibilität in der Schlafphase

Entgegen den Behauptungen mancher Schlaftrainer sind Sie besser in der Lage, sich an den Lebensstil Ihres Babys anzupassen als Ihr Baby an den Ihren. Vielleicht gibt es etwas Kleines, das Sie tun können und das einen großen Unterschied macht. Zum Beispiel:

Das Baby muss nicht gleich in einem Bettchen oder einer Wiege schlafen. Solange es sicher ist, gibt es keinen „falschen“ Ort für ein Baby zum Schlafen. Wenn das Baby auf einer Decke auf dem Wohnzimmerboden gut schläft, ist das großartig!

Versuchen Sie zu variieren, wie Sie Ihr Baby zum Schlafen bringen. Einige Experten weisen darauf hin, dass dies das Baby davon abhält, eine bestimmte Handlung – Schaukeln, Singen, Stillen – zu erwarten, um einzuschlafen und wieder einzuschlafen. Es wird daher empfohlen, die Methoden, mit denen Sie Ihr Baby zum Schlafen bringen, zu variieren.

Die Nähe zum Baby ist sehr wichtig

Wenn Babys nicht viel Kuscheln, Interaktion, Berührungen und ein gewisses Maß an Ruhe und Stille bekommen, suchen sie vielleicht nachts nach der Erfüllung dieser Bedürfnisse. Versuchen Sie, das Bedürfnis Ihres Babys nach Nähe und Berührung tagsüber zu befriedigen, und Sie werden vielleicht feststellen, dass es nachts ruhiger schläft.

Der Schlaf und Ihr Baby – Was ist normal?

Ein Baby zum Schlafen zu bringen, ist für Eltern ein notorisch schwieriges Problem. Ein Teil dieser Schwierigkeit kann jedoch auf einem Missverständnis darüber beruhen, wie und warum Babys schlafen. Sie werden nicht mit dem Schlafverhalten von Erwachsenen geboren!

Welche Schlafmuster haben Babys also? Zum einen wechseln Babys genau wie Erwachsene vom Tief- in den Leichtschlaf, doch während der Leicht-Schlafphase wachen sie in der Regel auf – vor allem, wenn sie ein Bedürfnis haben, wie Hunger oder Kälte -, bevor sie wieder in den Tiefschlaf fallen.

Es ist zwar sehr wichtig, daran zu denken, dass jedes Baby anders ist, aber hier sind einige allgemeine Fakten zum Schlafverhalten von Babys je nach Alter.

Schlafphase: Geburt bis 6-8 Wochen

Bei der Geburt schlafen Babys im Allgemeinen 16 bis 18 Stunden pro 24-Stunden-Tag und wachen alle paar Stunden rund um die Uhr auf. Ein neugeborenes Baby hat sein ganzes Leben im Mutterleib verbracht, und sein gesamtes Umfeld wurde durcheinander gebracht. Babys haben auch keinen Bezugsrahmen und verstehen nicht, warum sich die Dinge plötzlich verändert haben. Dies zu bedenken, kann Eltern, die unter Schlafentzug leiden, helfen, durchzuhalten und sich nicht zu sehr über die Wachsamkeit ihres Babys zu ärgern.

Schlafphase: 8 Wochen bis 6 Monate

In dieser Zeit beginnen Säuglinge gerade, ihren eigenen zirkadianen Rhythmus zu entwickeln. Er ist noch nicht vollständig entwickelt, und Quellen weisen darauf hin, dass dieser Rhythmus auch mit 6 Monaten noch nicht ausgereift sein kann. In diesem Alter gelten 16 Stunden Schlaf pro 24 Stunden noch als normal.   

Schlafphase: 6 Monate bis 1 Jahr

In dieser Phase wird Ihr Baby wahrscheinlich anfangen, längere Zeit am Stück zu schlafen, anfangs vielleicht 4 bis 6 Stunden, im Alter von 1 Jahr dann bis zu 10 Stunden.

Dinge, die die Schlafphasen des Babys beeinflussen können

Während Ihr Baby heranwächst, können verschiedene Faktoren ins Spiel kommen, die sozusagen das Gleichgewicht stören. Eltern beklagen sich manchmal darüber, dass sich ihre Schlafgewohnheiten ändern, sobald sie eine gute Schlafroutine gefunden haben. Da sich Babys schnell entwickeln, gibt es einige Dinge zu beachten, die den Schlaf des Babys beeinflussen.

Wachstumsschübe – Sie können zu verschiedenen Zeiten auftreten. In den ersten Wochen und Monaten ist das Wachstum in der Regel zwischen 7 und 10 Tagen nach der Geburt am stärksten, dann wieder im Alter von etwa 3 Wochen und schließlich im Alter von 3 und 4 Monaten. Wachstumsschübe können das Schlafbedürfnis erhöhen (wachsende Babys müssen Energie sparen), aber das Wachstum erhöht auch den Bedarf an Nahrung, was bedeutet, dass das Baby häufiger gestillt oder mit der Flasche gefüttert werden möchte.

Zahnen – Zahnen kann für Babys sehr schmerzhaft und stressig sein und zu einem unruhigen Schlaf führen. Wenn Eltern dies berücksichtigen, sind sie vielleicht weniger besorgt über die plötzliche Unfähigkeit ihres Babys zu schlafen und sein unruhiges Weinen.

Warum es wichtig ist, dass das Baby genug Schlaf bekommt

Ihr Baby braucht den Schlaf nicht nur um Ihretwillen! Wie bereits erwähnt, brauchen Babys Schlaf, um sich richtig zu entwickeln. Geistige Wachsamkeit ist für Babys lebenswichtig, damit sie lernen und sich entwickeln können, und das Verhalten kann durch Schlafmangel negativ beeinflusst werden.

Fazit für besseren Schlaf

Du musst bewusst an der Ursache für deinen besseren Schlaf arbeiten. Mach Dir Gedanken wie Du deinen Schlaf verbessern kannst. Hier im Texte hast Du schon viele Tipps erhalten. Solltest Du unter Schlafmangel leiden, so empfehlen wir dir mit 3 grundlegende Maßnahmen für deinen besseren Schlaf zu starten und diese umzusetzen. Viel Erfolg und einen gut Schlaf wünschen wir Dir …

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